Sen
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Amartya, geb. 1933, indischer Nationalökonom, der an der Harvard University lehrt; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1998. Sen erhielt den Nobelpreis v.a. für seine Beiträge zur Wohlfahrtsökonomik. In seinem Hauptwerk „Collective Choice and Social Welfare” (1970) befasst sich Sen mit dem Gegensatz von kollektiven Entscheidungen und individuellen Freiheitsrechten. Er entwickelte Regeln, nach denen sich ein Ausgleich zwischen der gesellschaftlichen und individuellen Sphäre herstellen lässt, ohne dass ein Zwang ausgeübt werden muss.
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