Vermögensabgabe
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
einmaliger staatlicher Zugriff auf die Substanz aller Vermögensbesitzer; häufig zur Beseitigung staatlicher Überschuldung (Reichsnotopfer) und sonstigen nationalen Notstands eingesetzt. Verwirklichung problematisch, da Verflüssigung festen Vermögens infrage steht. Hinzu tritt die Gefahr des volkswirtschaftlichen Substanzverlustes, falls die Leistungen für Vermögensabgaben aus den für Abschreibungen reservierten Mitteln aufgebracht werden müssen. Deshalb meistens Wandlung der Vermögensabgaben in laufende Vermögensbesteuerung.
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