Mobilisierungspapiere
Übersicht
zuletzt besuchte Definitionen...
Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen, die der Bund der Deutschen Bundesbank auf Verlangen zur Geldmarktsteuerung zur Verfügung stellen musste. Mobilisierungspapiere entstanden, indem die aus der Währungsreform von 1948 bestehenden Ausgleichsforderungen der Bundesbank gegen den Bund in Höhe von 8,1 Mrd. DM teilweise oder ganz „mobilisiert” wurden.
Wegen der gleichartigen kreditpolitischen Funktionen von Mobilisierungspapieren und Liquiditätspapieren wurde die historisch bedingte Unterscheidung zwischen beiden Papieren bei der Novellierung des Bundesbankgesetzes 1992 aufgegeben.
Zur Zeit keine Literaturhinweise/ Weblinks der Autoren verfügbar.
Literaturhinweise SpringerProfessional.de
Bücher auf springer.com
Interne Verweise
Europäische Zentralbank (EZB) Geld Geldmarkt Geldpolitik Geldtheorie Inflation Inflationsrate Inflationstheorien Kapitalmarkt Kapitalmarktzins Liquidität Liquiditätsfalle Mengentender Mindestreserve Preispolitik Subprime-Krise Unabhängigkeit der Zentralbank Zentralbankgeld Zinsen Zwei-Säulen-Strategie
eingehend
Mobilisierungspapiere
ausgehend
eingehend
Mobilisierungspapiere
ausgehend